Spielbereiche, Erfahrungsräume und Förderung

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Baubereiche

Hier entstehen die ersten Bauwerke und Konstruktionen. Die Kinder haben hier die Möglichkeit, Erkenntnisse über Schwerkraft und Statik zu sammeln. Sie können Materialien miteinander kombinieren und ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Sie lernen unterschiedliche Formen und Konstruktionsmöglichkeiten kennen und können nach und nach viel über die Beschaffenheit der unterschiedlichen Materialien erfahren. Auch haben sie immer wieder Gelegenheiten, Beobachtungen aus der Umwelt, z.B. auf Baustellen nachzuspielen. So können sie kleine Zusammenhänge verstehen und auf andere Lernbereiche zu übertragen.

Spielküche, Puppen und Co

Hier kann das Kind das, was es in seiner unmittelbaren Umgebung erlebt und beobachtet, spielerisch nachahmen, erproben und vertiefen. Es kann gekocht, Gemüse geschnitten, miteinander gegessen werden, der Tisch kann gedeckt werden und die Puppenwäsche kann gewaschen werden u.v.m. Es entstehen erste Spielgemeinschaften und kleine Rollen werden übernommen und verteilt. Die Teilnahme an Spielgemeinschaften und die Fähigkeit, das eigene Spiel und das gemeinsame Spiel zu organisieren, kann besonders hier erprobt und weiter entwickelt werden. Auch die Puppen und Kuscheltiere werden gerne in diese Spiele mit einbezogen und fördern die Fähigkeit, die Perspektive der Puppe einzunehmen.

Bilderbücher und Sofa

Dem Kind stehen zahlreiche Bilderbücher zur freien Verfügung. Buchbetrachtungen erweitern den Wortschatz, die selektive Wahrnehmung und vermitteln Sachinformationen und Zusammenhänge. Die Kinder lernen ebenfalls, dass Bücher wertvoll sind und dass man sie gut behandeln sollte. Ein Wandregal über dem Sofa dient zur Ordnung und ist so angebracht, dass die Kinder freien Zugang zu den Büchern haben. Auch sind Bücher in niedrigeren Regalen untergebracht, so dass sich die Kinder, die noch nicht alleine auf das Sofa klettern können, Bücher selbst nehmen können.

Das Sofa kann auch Ruheort sein

Die Kinder können sich nach kleinen Verletzungen von mir und den anderen Kindern trösten lassen oder sich einfach mal gemütlich auf dem Sofa zurückziehen und den anderen beim Spielen zuschauen. Kleine Pausen sind wichtig und sorgen dafür, dass sich das kleine Kind nicht überfordert. Vor allem während der Eingewöhnungszeit braucht das Kind immer wieder kleine Auszeiten und viel Körperkontakt. So kann es Kraft tanken, fühlt sich sicher und ist bereit für die nächsten Abenteuer.

Auch dient das Sofa als Gemeinschaftsort und gibt mir die Möglichkeit, Bilderbuchbetrachtungen mit der gesamten Gruppe durchzuführen. Es gibt tolle Bilderbücher, die mehrere Altersgruppen ansprechen. Jedes Kind entdeckt je nach Wahrnehmung und Interessen etwas Besonderes für sich und erweitert seinen Wortschatz, wie auch sein Wissen.

Podest mit Treppe und Rutsche

Hier kann das Kind in die Höhe. So wird die räumliche Wahrnehmung geschult, der Raumlagesinn stabilisiert und der Gleichgewichtssinn gefordert und gefördert. Einfach mal den Raum von oben sehen und höher sein können. Diese Dimension ist zunächst neu für kleine Kinder. Manche Kinder sind am Anfang etwas wackelig auf den Beinen. Das wird nach einigen Wiederholungen jedoch besser und die Kinder sind ziemlich bald in der Lage, sich aufrecht stabil in der Höhe zu bewegen.

Über die Rutschbahn können elementare Erfahrungen mit der Schwerkraft am eigenen Körper erlebbar gemacht werden. Unterschiedliche Rutschvarianten können ausprobiert werden und ganz nebenbei werden Muskeln gestärkt, wie Bein-, Rumpf-, Arm- und Nackenmuskeln. Das Podest ist bei allen Kindern sehr beliebt und hat einen hohen Aufforderungscharakter. Es ist ein absolut kindgerechtes Spielgerät und fördert die gesamte Grobmotorik.

Bei der Fertigstellung des Podestes haben wir auf Lacke und Farben verzichtet, weil die Hölzer naturbelassen viel mehr Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlen und das gesamte Raumklima positiv beeinflusst wird. Es wurden Hölzer, wie Kirsche, Esche und das Holz einer sehr alten Fichte verwendet.

Bällebad

Für die taktile Wahrnehmung ist das Bällebad bestens geeignet. Die Kinder mögen es, wenn sie eine sanfte Bälledusche über den Kopf erhalten oder einfach eine leichte Druckmassage über ihren Rücken spüren. Sie werden angeregt, über die weiche Umrandung zu klettern und sich körperlich auf die Beschaffenheit der vielen Bälle einzustellen. Außerdem können alle 5 Kinder gleichzeitig hinein und gemeinsam das Bällebad genießen. Regelmäßig wird das Bällebad von einzelnen Kindern auch mal als Rückzugsort und zur Entspannung genutzt.

Hüpfmatratze für die Kleinen
Trampolin für die Großen

Hier kann gehüpft werden. Auch die Kleinsten können hier hüpfen, weil sie sich gleichzeitig am Podestgeländer festhalten können. Sie stärken so spielerisch ihre Beinmuskulatur und spüren die Schwungkraft. Die Hüpfmatratze dient ebenfalls als Einstiegshilfe in das Bällebad und wiederum als Ausstiegshilfe.

Für die Älteren steht auf dem Balkon ein Trampolin mit Sicherheitsnetz zur Verfügung. Sie lieben es, zu hüpfen und z.B. auf den Popo zu plumpsen und sitzend zu schwingen. Auch laufen sie gerne über das Schwungnetz im Kreis und spüren mit großer Begeisterung das Einsinken.

Die Bewegung auf dem Trampolin ist besonders gelenkschonend und kräftigt besonders die Tiefenmuskulatur.

Der Gleichgewichtssinn wird hier auf spielerische Weise geschult und die Koordination entsprechend verbessert. Auch die Kondition wird gestärkt, wobei Kinder diese von Natur aus zu haben scheinen 🙂

Fahrzeuge und alles was rollt

Einkaufswagen und Fahrzeuge sind wichtig für die Kleinen. Sie geben ihnen die Möglichkeit, ihre Motorik zu schulen und ihr Spiel zu erweitern. Papa und Mama haben ja auch ein Auto und fahren damit oder schieben einen Einkaufswagen. Das möchte das Kind natürlich auch selbst tun. Das Fahren und Lenken wird fleißig geübt und die Klingeln, die an manchen Autos angeschraubt sind, machen großen Spaß. Das Beladen und Schieben von Einkaufswagen wird ebenso gerne unternommen. Einkaufen gehen gehört zur Lebenswelt eines jeden Kindes und kann entsprechend spielerisch umgesetzt werden. Stabile Schubwagen können ebenso als Laufhilfe eingesetzt werden und ermöglichen, in Eigenregie erste Schritte zu wagen.

Musik

Der Umgang mit Instrumenten macht allen Kindern Freude und fördert das Hörvermögen, sowie das Rhythmusgefühl. Unterschiedliche Geschwindigkeiten, Tonstärken und ihre jeweilige Dauer können hier erprobt werden. Regelmäßig führe ich kleine Musikkreise durch, in denen wir mit unseren Instrumenten spielen und einüben, die eigenen Geräusche und die der anderen wahrzunehmen.

Es macht Kindern großen Spaß selbst Töne und Geräusche zu erzeugen. Deshalb finde ich musikalische Früherziehung einen wichtigen Bestandteil in der U-3 Betreuung. Natürlich gehören dazu auch Singkreise mit Bewegungsliedern und Spielkreise, zu denen ich die Kinder regelmäßig einlade.

Schaukeln

Eine Betreuung ohne Schaukel kann ich mir nicht mehr vorstellen. Ich verfüge über drei unterschiedliche Schaukeln, die ich je nach Bedarf einsetzen kann. Die klassische Kleinkindschaukel ist wohl die bekannteste und bei Krabbelkindern höchst beliebt. Sie regt zum Juchzen und zum Plappern an und stabilisiert besonders die Nackenmuskulatur, weil das Kind je nach Schaukelgrad den Kopf stabilisieren muß. Die Kleinkindschaukel wird auch gerne von älteren Kindern benutzt; natürlich dann ohne die Rücken- und Bauchstütze. Sie schaukeln dann z.B. auf dem Bauch und üben, sich selbst oder auch sich gegenseitig Anschwung zu geben.

Schaukeln macht einfach Spaß, kann aber auch als Entspannungselement eingesetzt werden. Dazu habe ich eine Korbschaukel entworfen, in der ein Kind z.B. mit seinem Kuscheltier oder einer Decke ganz gemütlich sitzen kann und einfach mal in Ruhe ausschwingen kann. In die Korbschaukel können auch sämtliche Puppen gesetzt werden. Die brauchen dann aber auch Anschwung 🙂

Eine andere Schaukel, die Plattformschaukel mit einem Polster aufliegend, ist auch etwas ganz Besonderes. Hier kann in entspannter Zweisamkeit geschwungen werden oder aber es können bis zu 3 Kinder gleichzeitig eine Schaukelreise erleben, die ich dann entsprechend anleite… Einfach herrlich und wenn es draußen zu kalt für den Spielplatzbesuch ist, haben wir trotzdem Spielplatzatmosphäre!

Malwand/ Malen mit Fingerfarbe

Die sehr große Malwand dient in erster Linie dazu, großflächig mit Malstiften zu malen. Kleinkinder malen zunächst aus der Schulter mit dem ganzen Arm und ziehen den Stift großzügig über das Papier. Sie malen zu Beginn ihrer Künstlerkarriere sog. Urknäule und testen zunächst aus, was in den bestimmten Bewegungen mit dem Stift auf dem Papier entsteht. Die Art und Weise, wie und was ein Kind auf Papier bringt, hat sehr viel mit seiner Wahrnehmungsfähigkeit zu tun: Linien von oben nach unten und umgekehrt zeigen z.B. die Fähigkeit zur Wahrnehmung der Horizontalen und Linien von rechts nach links und umgekehrt die der Vertikalen. Auch später bei der Darstellung von Menschen kann man anhand der Betonung von Körpermerkmalen sehen, wie das Kind Körper wahrnimmt. Das ist ein spannendes Feld.

Das Experimentieren mit Fingerfarben und andere sinnliche Erfahrungen führe ich am Tisch im Spielraum durch. Es ist für die kleinen Kinder einfacher, sich sitzend auf Farbe, Hände, Pinsel und Papier zu konzentrieren. Ältere Kinder, die bereits etwas mehr Erfahrung im Umgang mit Farbe und Pinsel haben, können natürlich auch im Stehen an der Malwand pinseln oder aber einen Malrundlauf am Tisch durchführen, was mit großer Begeisterung und Ausdauer vollzogen wird.

Garderobe

Hier kommen die Kinder morgens an, werden von mir begrüßt, es werden die Schuhe und Jacken ausgezogen, die Hausschuhe angezogen, sich auf den Tag gefreut oder es kullern auch mal Tränen. Alle Gefühlsausbrüche sind in bestimmten Zeiten normal und werden hier entsprechend einfühlsam behandelt. Manchmal muss es auch schnell gehen, wenn Mama oder Papa spät dran sind und zur Arbeit müssen. Dann wird sich am besten erst verabschiedet und alles Andere folgt dann, wenn der Abschied vollzogen wurde.

Auch begrüßen sich die Kinder untereinander oder verabschieden sich voneinander. Die Kinder bekommen im Laufe der Betreuungszeit sehr viel Übung und Sicherheit mit Abschieden und Begrüßungen. Das Kind lebt hier im wahrsten Sinn von der tgl. Wiederholung und lernt eben auch, sich mehr und mehr selbst zu organisieren und aufkommende Gefühle für sich zu regulieren.

Flurbereich

Der Flur ist Durchgangsraum und verbindet den großen Spiel- und Bewegungsraum mit den anderen Räumen. Er eignet sich gut als Lauf- und Fahrstrecke, ist Begegnungsraum und zum Schwingen der unterschiedlichen Schaukeln optimal. Die Lauf- und Fahrstrecke wird durch die offene Küche erweitert. So kann das Kind ohne Unterbrechung Runden und Strecken laufen oder fahren. Ich nutze den länglichen Flur auch gerne für sog. Bewegungsstraßen, um bei Bedarf bestimmte Bewegungsabläufe und koordinative Fähigkeiten mit den Kindern zu erproben und sie gezielt zu vertiefen.

Schlafraum mit Wickelbereich

Im Schlafraum wird natürlich in erster Linie der wohl verdiente Mittagsschlaf gemacht. Gemeinsam zur Ruhe kommen, sich entspannen können und vor allem im Halbdunkel miteinander einzuschlafen ist ein sehr intimes und schützenswertes Vorhaben. Dieses wird von mir liebevoll und individuell begleitet. Weil im Schlafraum ein sehr gemütlicher Teppich liegt und dort ausreichend Platz ist, mache ich hier gerne die Begrüßungskreise, Spiel- und Singkreise. Hier gibt es sogar ein Schaukelpferd, das regelmäßig von den Kindern genutzt wird.

Der Wickeltisch ist ein ebenso intimer Ort. Das Windeln Wechseln wird ruhig, achtsam und sanft von mir durchgeführt. Vor allem hier, wenn es darum geht, mit dem Körper des Kindes umzugehen, verbalisiere ich für das Kind verständlich die für das Wickeln notwendigen Schritte. Ich gehe auf die jeweiligen Bedürfnisse des Kindes ein und nutze diesen Bereich auch für Körperwahrnehmungsspiele. Im weiterem Betreuungsverlauf beziehe ich die Fähigkeiten des Kindes mit ein und fördere auch hier die Eigenständigkeit des Kindes. (Kleidungsstücke selbst an- und ausziehen, Windelhosen anziehen, Pipi-Windeln wechseln im Stand)

Steck-, Sortier- und Puzzelspiele

In der gesamten Betreuung sind auf niedrigen Regalen und auf der niedrigen Fensterbank Spiele zu finden, die die Auge-Handkoordination fördern und das Kind kognitiv herausfordern. Auch biete ich Spiele aus der Montessori Pädagogik an. Schütt- und Sortierspiele mit Walnüssen, Mais und Bohnen regen das Mengenverständnis an, fördern die Feinmotorik und beanspruchen ebenso die Auge-Handkoordination. Vor allem wird die Drehbewegung des Handgelenks spielerisch erlernt. Das Kind sammelt Erfahrungen mit unterschiedlichen Schöpflöffeln und kann probieren, wieviel Material in welches Gefäß passt. Umschütten, sammeln und rieseln lassen wirkt sich bei sehr aktiven Kindern beruhigend aus und fasziniert sie. Mit großer Begeisterung vertiefen sich Kinder in diese Aktion.

Erkundungen ausserhalb der Betreuung

Regelmäßig fahren wir mit unserem Bus in die nahegelegenen Parkanlagen und erkunden die Umgebung. Wir beobachten das Geschehen auf Baustellen, lauschen den Vögeln und schauen uns die Enten an, sammeln Steine und machen Klangspiele, laufen über Mauern, gehen über die Brücke vor der Stadbibliothek, spielen fangen und verstecken, machen ein Obstpicknick auf der Bank, laufen Strecken und schauen uns die vorbeifahrende Kehrmaschine an u.v.m.

Das Ükernviertel bietet zahlreiche Erfahrungsräume, die entsprechend verkehrsarm sind. Diese nutze ich gerne, weil sich die Kinder dort freier bewegen können. Alles was das Ükernviertel so besonders macht, wird entsprechend von mir als Erfahrungsraum genutzt. Ganzheitliches Lernen spielt hier ebenso eine große Rolle, wie innerhalb der Betreuungsstätte.

Alle Kinder profitieren sehr davon. Sie erweitern nicht nur ihren Wortschatz, sondern werden angeregt, sich draußen auf ganz unterschiedliche Arten zu bewegen. Dabei stabilisieren sie ihre Laufbewegungen und werden zunehmend sicherer. Auch die selektive Wahrnehmung wird geschult. Alle Sinne werden angesprochen. Des weiteren gibt es auch im Stadtviertel wiederkehrende Geschehnisse, wie das Säubern der Wege, das Entfernen von Laub, das Ausleeren der Mülleimer, Menschen, die mit ihren Hunden unterwegs sind, das Mähen der Wiesen, u.V. m. Alle Vorgänge werden mit großer Begeisterung und Neugier immer wieder beobachtet und entsprechend verbalisiert. Allmählich können die Kinder kleinere und später dann größere Zusammenhänge verstehen lernen und diese kommentieren.

Der Bus dient den Kindern immer als sicherer Hafen und ist bei Bedarf Rückzugsraum. Wenn ein Kind ermüdet oder sich mal nicht wohl fühlt, kann es sich darin ausruhen oder ein Nickerchen machen.

Auch die Spielplätze werden besucht. Vor allem der Spielplatz am Maspernplatz, der am Ende des Dörener Wegs und der am Schützenplatz sind für unter dreijährige Kinder sehr geeignet. Hier können die Kinder unterschiedliche Spiele mit Sand entdecken, die Rutsche hochklettern lernen und Rutschen, schaukeln üben, Auto fahren, wippen lernen und später auch größere Klettergerüste erkunden…

Das Gute ist ja, dass die Kinder das bereits Gelernte aus der Betreuungsumgebung teilweise schon auf den Spielplatz übertragen können, wie z.B. das Hochsteigen der Leiter zur Rutsche oder das Schaukeln. Bereits eingeübte Bewegungsabläufe können entsprechend den Anforderungen angepasst werden.

Sich etwas trauen, die eigenen Fähigkeiten einschätzen lernen und ausbauen, nach einer gewissen Übungszeit mit meiner Unterstützung aus eigener Kraft etwas alleine schaffen, lernen, dass ein Eimer auch eine Stufe sein kann, um z.B. auf ein höheres Spielgerät zu klettern, andere Eltern und Kinder beobachten, gemeinsam Sandkuchen backen, gemeinsam wieder aufräumen, das Obst gemeinsam geniessen – all das schafft Sprechanlässe, gibt den Kindern Orientierung und Sicherheit, fördert die Gemeinschaft, gibt dem Kind Selbstvertrauen und verschafft ihm ein positives Körpergefühl. Alles trägt zur weiteren Entwicklung der Kinder bei.

Es erhöht darüber hinaus ihr Wohlbefinden, sorgt für Abwechselung und fördert die Gesundheit. Die äußere Umgebung gibt dem Kind auch die Möglichkeit, sich noch umfassender als Teil des großen Ganzen wahrzunehmen. Das Draußen sein, eröffnet dem Kind eine große Erfahrungswelt, in der es je nach Fähigkeiten und Entwicklungsstand aktiv werden kann.